Die wahren Ursachen von Krankheiten

Sie suchen nach den wahren Ursachen Ihrer Beschwerden? Nachfolgend finden Sie jene Faktoren aufgelistet, die nach unserer langjährigen Erfahrung in der naturheilkundlichen Praxis am Krankheitsgeschehen beteiligt sein können – und deren Behandlung oft erst den erfolgreichen Wendepunkt in Richtung Gesundung bringt.

Was sind die wahren
Ursachen von Krankheiten?

chronische Belastungen durch Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten

Gäbe es eine „Hitliste für Krankheitsursachen“, dann stünden Belastungen des Immunsystems durch chronische Virusinfektionen bzw. durch reaktivierte Erreger ganz weit oben. Nach unserer Erfahrung spielen diese bei vielen Erkrankungen eine zentrale Rolle. Gesundung tritt oft erst dann ein, wenn der oder die „Übeltäter“ identifiziert und gezielt therapiert werden.

Es gibt eine Vielzahl von Beschwerdebildern, bei denen an eine chronische Erregerbelastung des Immunsystems, bzw. an eine Reaktivierung von Erregern gedacht werden muss. Dazu gehören:

  • Autoimmunerkrankungen
  • chronisch entzündliche Erkrankungen
  • Fehlfunktionen des hormonellen Systems
  • Allergien
  • Schmerzen unklarer Genese
  • neurologische Beschwerden
  • Infektanfälligkeit
  • chronische Erschöpfungszustände/Burnout
  • Herzrhythmusstörungen
  • vegetative Symptomatik

Störung der Darmflora – Dysbiose

Alle Schleimhäute des Menschen sind von Bakterien besiedelt. Dort übernehmen sie wichtige Aufgaben. Vor allem den zahlreichen, verschiedenen Keimen im Darm kommt eine besondere Bedeutung zu. So weiß man mittlerweile, dass eine Vielzahl von Erkrankungen mit einer „falschen Zusammensetzung“ der Darmflora in Verbindung gebracht werden kann. In der Fachsprache spricht man von einer sogenannten Dysbiose.

Die folgende Übersicht zeigt Beschwerdebilder auf, die durch eine Dysbiose hervorgerufen oder zumindest begünstigt werden:

  • Verdauungsstörungen wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Völlegefühl
  • Reizdarm
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
  • allergische Erkrankungen, z.B. Heuschnupfen, Asthma
  • vermehrte Durchlässigkeit der Schleimhaut, Leaky-Gut
  • Lebensmittelallergien, -unverträglichkeiten
  • Allergien
  • Abwehrschwäche, erhöhte Infektanfälligkeit
  • chronisches Müdigkeitssyndrom
  • diverse Hauterkrankungen wie Ekzeme, Neurodermitis
  • Pilzerkrankungen
  • autoimmune Prozesse
  • diskutiert wird auch ein Zusammenhang mit Depressionen

Gesunde Darmverhältnisse hingegen stehen für:

  • ständiges Immuntraining
  • Verhinderung einer bakteriellen Fehlbesiedelung
  • Stimulierung gewisser Abwehrmechanismen
  • Bildung rechtsdrehender Milchsäure als wichtiger Stoffwechselaktivator
  • Bildung und Aufnahme von Vitaminen und anderer Nährstoffe
  • enzymatischer Nutzen für die Verdauung

maskierte Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Was ist der Unterschied zwischen einer Allergie und einer maskierten Nahrungsmittelunverträglichkeit? Der Unterschied besteht darin, dass das Immunsystem bei der Allergie sofort reagiert, während die Immunantwort bei der maskierten Nahrungsmittelunverträglichkeit zeitverzögert erfolgt – und zwar bis zu 36 Stunden. Diese zeitverzögerte Reaktion macht es auch so schwer, den Zusammenhang zu sehen zwischen der Aufnahme bestimmter Nahrungsmittel und dem Auftreten von Reaktionen.

Die Beschwerden, die mit einer maskierten Nahrungsmittelunverträglichkeit in Zusammenhang gebracht werden können, sind:

  • Migräne/Kopfschmerzen
  • Heuschnupfen/chronisch verstopfte Nase
  • Neurodermitis/Ekzeme/Akne
  • Gelenkerkrankungen/Rheuma/Fibromyalgie
  • Asthma/chronische Bronchitis
  • Übergewicht
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • entzündliche Darmerkrankungen wie z.B. Colitis, Morbus Crohn
  • Konzentrationsstörungen
  • chronische Erschöpfung
  • erhöhter Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • Unfruchtbarkeit/Fehlgeburten
  • Depressionen
  • und sogar Schizophrenie

Laktose-, Fruktose-, Histamin- und Glutenintoleranz

Für alle aufgeführten Intoleranzen gilt: Es handelt sich hierbei nicht um eine „Unverträglichkeit“, sondern um einen Mangel an den entsprechenden Enzymen. Bei der Laktoseintoleranz fehlt das Enzym Laktase, bei der Fruktoseintoleranz die Disaccharidase, und bei der Histaminintoleranz ist es die Diaminoxidase, die fehlt, um die entsprechenden Stoffe ordnungsgemäß zu verstoffwechseln. Bei Sorbit handelt es sich um eine reduzierte Form von Glukose und Fruktose – die Sorbit-Intoleranz ist somit im Prinzip eine „Fruktoseintoleranz“. Bei der Glutenintoleranz werden die Beschwerden durch den Mangel an verschiedenen Proteasen und dem Mangel an dem Enzym EP-B2 hervorgerufen. Wichtig: Eine Glutenintoleranz ist nicht zu verwechseln mit einer Zöliakie. Hierbei handelt es sich um eine angeborene, genetisch bedingte Erkrankung, während die Glutenintoleranz, so wie alle anderen Intoleranzen, erworben ist.

Bei allen Intoleranzen muss die Frage gestellt werden: Was ist passiert, dass diese Enzyme nicht mehr ausreichend gebildet werden? Es kommen folgende Faktoren infrage:

  • chronisch virale Belastungen der enzymbildenden Dünndarmzellen
  • Befall der Darmflora durch Parasiten
  • entzündlich allergische Reaktionen der Dünndarmschleimhaut
  • autoimmune Prozesse
  • und in selten Fällen Schwermetallbelastung (durch Quecksilber aus Amalgam)

Belastungen des Immunsystems durch Impfungen

„Die massive Zuführung verabreichter Fremdeiweiße durch Impfungen führt bei Personen mit einer entsprechenden genetischen Veranlagung zu einer übermäßigen Reaktion auf virale oder bakterielle Infektionen“, konstatiert Prof. Dr. med. Maurice Jenaer. Neben der Reaktion auf Fremdeiweiße gibt es noch einen weiteren Punkt, der beachtet werden muss: Die Zusatzstoffe, die jeder Impfung beigemengt werden. Diese sollen einerseits der Haltbarkeit des Impfstoffes dienen und andererseits einen inflammatorischen (eine Entzündung auslösenden) Reiz setzen. Denn: Ohne diesen vorher gesetzten Reiz wirkt der Impfstoff nicht, wie Dr. Walter Wortmann aus Lüdenscheid in seinem Artikel: „Impfungen als Schutz vor Krankheiten oder Krankmacher“, schreibt. Weiter heißt es hier: „Erst dann bildet der Körper gegen die auftretenden Antigene Antikörper. Eine Tatsache, die selbst vielen Impfärzten nicht bekannt ist.“

Was sind die Folgen? Im günstigsten Fall toleriert der Körper diese Stoffe – im ungünstigen Fall kann eine Impfung jedoch die „Initialzündung“ sein für verschiedenste Krankheitsbilder. Da die Folgen oft nicht unmittelbar zuzuordnen sind, sondern die Spätfolgen schleichend entstehen, fällt es schwer, den Zusammenhang zu sehen, zumal die Schulmedizin im Gegensatz zur Naturheilkunde nur in sehr begrenzten Fällen von einem „Impfschaden“ spricht. Wenn im schulmedizinischen Sinne von einem Impfschaden gesprochen wird, dann heißt das: Irreversible, schwerste Schäden, die mit totalen körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen einhergehen. In der naturheilkundlichen Praxis hingegen ist der Rahmen für die Verwendung dieser Begrifflichkeit sehr viel weiter gesteckt.

Dr. Wortmanns Rat: „Vor jeder geplanten Impfung sollten Risiko und Nutzen, sowie Haftungsfragen bei Impfschäden mit dem Impfarzt besprochen werden. Nur völlig gesunde Kinder und Erwachsene sollten geimpft werden“.

Vitalstoffmangel

Gibt es das in der heutigen Zeit überhaupt – bei dem uns zur Verfügung stehenden, riesigen Nahrungsangebot? Einen Mangel an Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, Amino- oder Fettsäuren? Die Antwort: Leider ja. Jedoch liegt es oft nicht an einer mangelnden Zufuhr, sondern möglicherweise an einer der folgenden Ursachen:

  • Störung der Darmflora (Dysbiose): Hierbei wird die Bildung und Aufnahme von Vitaminen und anderen Nährstoffen behindert, sodass diese dann nicht zur Verfügung stehen
  • gestörte Barrierefunktion der Darmschleimhaut (Leaky Gut): durch chronisch entzündliche oder chronisch allergische Reizzustände der Dünndarmschleimhaut werden Nährstoffe schlechter resorbiert
  • auch maskierte Nahrungsmittelunverträglichkeiten können eine Unterversorgung nach sich ziehen

Und dann gibt es noch Situationen mit erhöhtem Vitalstoffbedarf:

  • bei anhaltendem Stress
  • bei „zehrenden“ Krankheiten
  • bei Resorptionsstörungen
  • bei Kraft- und Ausdauersportarten
  • während Schwangerschaft und Stillzeit
  • bei erhöhten Alkoholkonsum
  • bei Rauchern
  • bei Einnahme von bestimmten Medikamenten

Fokalherde/Störfelder

Ein Fokalherd ist eine örtlich begrenzte, vom übrigen Organismus abgekapselte, chronische Entzündung. Hervorgerufen wird diese Entzündung durch Bakterien oder nicht abbaufähiges Material. Dadurch gelangen ständig krankmachende Stoffe in den Blutkreislauf. Darüber hinaus kann es auch passieren, dass sich Keime aus diesem Herd auch an anderen Stellen des Körpers ansiedeln. Das Immunsystem ist dann permanent gefordert und kann unter Umständen bei weiteren Belastungen nicht mehr angemessen reagieren. Fokalherde entziehen sich häufig den Methoden der klassischen Diagnostik, da sie oft keine oder kaum wahrnehmbare Schmerzen verursachen oder sichtbare Entzündungszeichen zeigen. Fokalherde bleiben oft „stumm“.

Es gibt jedoch eine Reihe von Krankheitsbildern, die damit in Verbindung gebracht werden können, wobei der Fokalherd meist nicht der allein auslösende Faktor ist, sondern in Zusammenhang mit anderen Belastungsfaktoren gesehen werden muss.

Fokalherde können beteiligt sein bei:

  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Fibromyalgie
  • Rheuma
  • Kopfschmerz/Migräne
  • Infektanfälligkeit
  • chronische Erschöpfungszustände
  • Allergiebereitschaft
  • Autoimmunität

Haptenreaktionen

Damit unser Immunsystem in Aktion tritt, müssen vorab zwei Dinge geschehen. Erstens: Es muss einem Erreger gelungen sein, in den Körper einzudringen. Zweitens: Ist dies gelungen, muss der Erreger erkannt und dem Immunsystem „präsentiert“ werden, damit die immunologische Vernichtungsmaschinerie in Gang gesetzt wird.

Haptene jedoch sind (unter anderem) Bruchstücke von Erregern (Polysaccharide), die keinen Aktivierungsprozess in Gang setzen. Sie werden zwar vom Immunsystem erkannt, aber es passiert vorerst nichts. Das ändert sich aber in dem Moment, in dem sich Eiweiße, sogenannte Trägerproteine, an das Hapten anhaften. Jetzt entsteht eine Molekülverbindung, die zum Teil heftige Immunreaktionen hervorrufen kann.

An Haptene muss vor allem gedacht werden bei:

  • Allergien,
  • Asthma,
  • Heuschnupfen,
  • Neurodermitis
  • und auch bei Autoimmunerkrankungen

Und welche Faktoren
kommen noch in Frage?

Schwermetallbelastungen

Die zunehmende Industrialisierung unserer Umwelt hat ihren Preis. Es wird sich kaum ein Lebewesen auf diesem Planeten finden lassen, das völlig „schadstofffrei“ ist. Die Aufnahme der Schwermetalle erfolgt hauptsächlich über das Einatmen von Industrie- und Autoabgasen und über die Nahrungskette. Und es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Zahnfüllungen mit Amalgam. So gehört z.B. Quecksilber, das neben Silber, Kupfer, Gold und Zinn und Zink eines der Hauptbestandteile des Zahnfüllmaterials Amalgam ist, zu den giftigsten Metallen überhaupt.

Schwermetallbelastungen werden mit verschiedensten Erkrankungen in Verbindung gebracht. Quecksilber beispielsweise hat eine hohe Affinität/Vorliebe (Affinität=Neigung von Atomen oder Atomgruppen sich zu vereinigen) zum Nervengewebe. Durch Abrieb und elektrische Speichelentladungen können Quecksilberionen in das Gewebe einwandern und das anorganische Quecksilber wird in die organische Form Methylquecksilber umgebaut und kann nun sein zerstörerisches Werk beginnen. Oder nehmen wir Cadmium: Dieses Schwermetall kann unter anderem die Blutbildung stören, sowie Lunge und Nieren beeinträchtigen. Gefunden wurde es z.B. auch teilweise in Kinderspielzeug. Und wer denkt beim Rauchen schon an Cadmium und Nickel – eine Packung Zigaretten enthält durchschnittlich 4 µg Nickel.

hormonelle Dysfunktion

Hormone steuern Wachstum, Stoffwechsel und Fortpflanzung. Alle Organe und Zellen sind miteinander verbunden und tauschen untereinander Informationen über ihren aktuellen Zustand aus. Dieser Informationsaustausch erfolgt auf drei Wegen: über das Nervensystem, das Hormonsystem und über das Immunsystem. Entgleisungen des einen Systems ziehen automatisch auch Entgleisungen der anderen Systeme nach sich. Deswegen: Hormonelle Dysfunktionen bedeuten auch automatisch Störungen im Stoffwechsel, Nervensystem und Immunsystem. Die wohl häufigste hormonelle Entgleisung, die uns begegnet, ist die Fehlfunktion der Schilddrüse. Weitere wichtige hormonelle Faktoren sind: Cortisol, DHEA, Melatonin und natürlich der weibliche bzw. männliche Hormonhaushalt.

Da Entgleisungen des Hormonhaushaltes nicht aus sich selbst heraus entstehen (Ausnahme: die altersbedingte Abnahme des Hormonspiegels bei den Geschlechtshormonen) und durch die Gabe von Hormonen nur symptomatisch behandelt werden, muss nach den wahren Ursachen dieser Hormonstörungen gesucht werden.

Aus naturheilkundlicher Sicht kommen als mögliche Ursachen in Frage:

  • mangelnde Zufuhr von Zink und Magnesium, welches wichtige Bestandteile von Hormonen sind
  • Fehlernährung mit nachfolgender Dysbiose und daraus resultierendem Mangel an bestimmten Stoffen, die zum Aufbau der verschiedenen Hormone benötigt werden
  • infekttoxische Belastungen durch Erreger – die Folge davon kann sein: entzündliche Prozesse und daraus resultierende funktionelle Störungen

Störungen des neurovegetativen Systems

Damit unser Körper reibungslos funktioniert und alle Vorgänge geordnet ablaufen, müssen die einzelnen Teile miteinander kommunizieren. Es müssen Informationen ausgetauscht werden. Die Kommunikationskanäle sind zum einen das Nerven- und Hormonsystem und zum anderen das Immunsystem. Alle drei Systeme interagieren miteinander. Ist eines gestört, wird das Auswirkungen auf eines oder alle Systeme haben.

Wodurch wird das Vegetativum beeinträchtigt? Die gängigste Antwort lautet in der Regel: durch die Psyche. Als Zweites werden Hormone genannt. Beides ist richtig, aber es gibt noch eine weitere Antwort: Unser Vegetativum wird, wie bereits erwähnt, auch durch unser Immunsystem beeinflusst. Bestimmte Viren und Bakterien nämlich wirken durch die Abgabe von Lymphokinen und Zytokinen in erheblichem Maße auf das Nervensystem ein. Leider zeigt die Erfahrung, dass dieser Punkt zu selten berücksichtigt wird.

Ein Beispiel hierfür: der Eppstein-Bar-Virus. Im Akutfall verursacht er das Pfeiffersche Drüsenfieber. Nach Abklingen der akuten Symptomatik zeigt er auch „andere Seiten“. So ist dieser Virus unter anderem in der Lage, das Vegetativum und die Psyche erheblich zu stören. Es ist übrigens so, dass schätzungsweise 95% aller Europäer Kontakt mit diesem Erreger hatten, selbst wenn bewusst kein Pfeiffersches Drüsenfieber durchgemacht wurde. Die Infektion kann auch wie ein grippaler Infekt ablaufen. Ein weiterer infrage kommender Virus in Bezug auf das Vegetativum ist der Cytomegalievirus. Auch dieser kann sich erheblich auf Psyche und Vegetativum auswirken. Und es gibt noch weitere „Störenfriede“: Herpes simplex Virus, Influenzaviren usw.

Aus unserer Sicht sollte bei allen, das Nervensystem betreffenden Störungen auch immer die immunologische Komponente unbedingt mitberücksichtigt werden. Denn Psychotherapie oder Psychopharmaka helfen in diesem Fall erfahrungsgemäß nur sehr begrenzt, da hier lediglich die Auswirkungen, aber nicht die Ursache, nämlich die chronische Erregerbelastung bzw. die Belastung durch reaktivierte Erreger, angegangen wird.

erbtoxische Belastungen

Das Konzept der Erbtoxine als Krankheitsursache geht zurück auf Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie. Hahnemann ging davon aus, dass bestimmte Infektionskrankheiten unserer Vorfahren einen Einfluss auf die Krankheitsdisposition der Nachgeborenen haben, was heute durch immunologische Forschungen zumindest teilweise bestätigt wird.

Erbtoxine können eine Rolle spielen vor allem bei:

  • allergischen
  • und bei rheumatischen Erkrankungen

Unverträglichkeiten von Zahnmaterial wie Metall, Kunststoff und acrylhaltige Komposite

Leider ist es nicht jedem von uns vergönnt, sich ein gesundes und schönes Gebiss bis ins höhere Alter zu erhalten. Früher oder später muss der Zahnarzt das eine oder andere „reparieren“. Hierzu stehen verschiedene Werkstoffe wie Metalle, Kunststoffe und acrylhaltige Komposite zur Verfügung. Alle diese Materialien können jedoch Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen und nicht nur Ursache sein für chronische Beschwerden im Zahn-Kiefer-Bereich, sondern über die Fernwirkung können sie auch Erkrankungen provozieren wie:

  • Allergien
  • Rheuma
  • Magen- und Darmerkrankungen
  • bis hin zu Hautausschlägen
  • und vielfältigste Schmerzzustände

geobiologische Belastungen

Unsere moderne Lebensführung bietet zweifellos viele Vorteile, aber leider nicht nur. Gar nicht so wenige Menschen reagieren sensibel auf:

  • Elektrosmog
  • Mobilfunk
  • Erdstrahlen
  • und baubiologische Belastungen

Leider ist es oft nicht möglich, sich dieser Faktoren komplett zu entziehen. Sofern es nicht machbar ist, die Belastungsfaktoren auszuschalten ist das Ziel der Therapie, die Kompensationsfähigkeit des Organismus zu unterstützen.

Belastungen durch chemische Stoffe

Die Entwicklung chemischer Stoffe bietet uns viele Annehmlichkeiten. Ein Leben ohne diese Stoffe ist heute nicht mehr vorstellbar. Es gibt kaum einen Bereich unseres Daseins, der noch ohne Chemie auskommt. Leider kann nicht jeder Mensch uneingeschränkt davon profitieren. Diejenigen, die entweder sehr sensibel auf bestimmte chemische Stoffe reagieren, oder diejenigen, die diesen Stoffen verstärkt ausgesetzt sind, bezahlen oft einen hohen Preis. Die Bandbreite der Beschwerden ist immens und reicht von allergischen Reaktionen bis hin zu schwersten Krankheitszuständen.

Arzneimittelunverträglichkeit

Nicht nur einzelne Wirkstoffe können ein Problem sein, sondern auch die Kombination verschiedener Mittel. Auf die Frage, ob und welche Medikamente eingenommen werden, legen manche Patienten eine sehr lange Liste von unterschiedlichsten Verordnungen vor.